Besuch im Tiergarten Schönbrunn
Patenprojekt der 1a und der 6b
Am 13.10. 2017 besuchten wir, die 1A, gemeinsam mit unserer Patenklasse 6B den Tiergarten Schönbrunn. Unsere Klassenvorstände Frau Professor Wittner und Herr Professor Seidl begleiteten uns. Für unsere Klasse war es ein sehr aufregendes Erlebnis, weil es die erste Exkursion in der neuen Schule war. Unser Ziel war zuerst der Tiergarten, danach sollten wir das Labyrinth und den Irrgarten erkunden.
Sportwoche der 5. Klassen
Kaum in Seeboden angekommen, hatten wir nach dem Mittagessen schon unsere erste Sporteinheit. Ende letzten Jahres mussten wir zwischen sechs Sportarten zwei für uns ausfindig machen. Zur Auswahl standen: Beachvolleyball, Tanzen, Tennis, Mountainbiken, Golf und Kajak. In der Früh um 7:00 Uhr wurde das Morgenprogramm Laufen immer mit großer Freude begrüßt (Naja zumindest manchmal ;-) ). Das Beste jedoch war, dass wir noch vor dem Frühstück die Möglichkeit hatten in den See zu springen.
Englandreise der 6A/6B 12.-19. September 2017
The yearly trip to England for the classes 6A and 6B led them to Canterbury, Kent, with its beautiful old town and staggering cathedral. The students slept at their respective host families for the duration of our stay, and we participated in a lot of interesting tours and outings, including Leeds Castle and Chatham Historic Dockyard with its Lifeboat Museum. The classes were enchanted by Dover Castle, especially the wartime tunnels hidden underground, and spent an afternoon exploring Cambridge with its many colleges. In the evenings, the students received lessons in African Drumming and had a blast singing karaoke and bowling at the arcade. All in all, it was a great trip!
Das aktuelle Mathematik-Rätsel (11/17)
Wir würfeln mit 6 Würfeln gleichzeitig.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, genau vier unterschiedliche Augenzahlen zu würfeln?
(Zitiert aus www.zahlenjagd.at)
Sparkling Science Projekt "AmadEUs"
Schülerinnen und Schüler der 2A und 7B nehmen am Sparkling Science Projekt „AmadEUs“ teil. Sie lernen auf diese Weise nicht nur die Universität Wien kennen, sondern sind eingebunden in ein spannendes Forschungsprojekt der Mathematikdidaktik. Dabei sind sie viel mehr als nur Teilnehmende. Ihre Rolle im Projekt ist sogar jene der Expertinnen und Experten für Mathematikunterricht. Denn sie wissen am besten, welche Handlungen der Lehrpersonen auf sie motivierend, verständlich oder sinnstiftend wirken. Die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Forschung hat das Potential, die Qualität von Unterricht nachhaltig und kontinuierlich zu steigern. Frau Dir. Mag. König-Hackl, Mag. Moser und Mag. Hunger freuen sich sehr darüber, dass unsere Schule für dieses vielversprechende Projekt ausgewählt wurde und sind stolz darauf, dass die Schülerinnen und Schüler des G19 die Möglichkeit erhalten, einen so wertvollen Beitrag zur Wissenschaft zu leisten.
Höchste Auszeichnung für Frank Kreith
Frank Kreith wurde mit der John-Fritz-Medaille ausgezeichnet. Diese höchste Auszeichnung im Ingenieurwesen ist dem Nobelpreis gleichzusetzen, da es für diesen Bereich keinen eigenen Nobelpreis gibt.
Frank (Franz) Kreith wurde am 15. Dezember 1922 in Wien geboren und besuchte bis zu seinem aus rassistischen Gründen durch die Nationalsozialisten erfolgten Ausschluss Ende April 1938 das G19.
Steine für Bikernieki & Gedenk- und Erinnerungsreise nach Riga
Im Rahmen dieses durch Vermittlung von erinnern.at zustande gekommenen Projekts – unter der Leitung von Frau Prof. Gasser und Herrn Prof. Krist – beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der 7a mit den Schicksalen zweier ehemaliger Absolventen des Döblinger Gymnasiums. Mithilfe diverser Dokumente (Meldezettel, Zeugnisse etc.) konnten die Lebenswege der ehemaligen Schüler Robert Subak und Dr. Oskar Hirsch nachverfolgt werden. Dieses Projekt war nicht bloß eine Einführung in die Methoden der historischen Arbeit, sondern führte den Schülerinnen und Schülern auch die Nähe zu diesen beiden Schicksalen vor Augen.
Das aktuelle Mathematik-Rätsel (10/17)
"Ich möchte noch 100 Gänse kaufen", sagt Else zu ihrem Mann. "Dann ist das Futter aber 15 Tage früher aufgebraucht als ich berechnet habe", kontert Erich, "deshalb schlage ich vor, 75 Gänse zu verkaufen; dann würde das Futter sogar noch 20 Tage länger reichen als geplant."
Wie viele Gänse haben denn die beiden im Moment?