Wahlpflichtfach angewandte Wirtschaft:  Business @ School

 

G u V-Rechnung, Bilanz, SWOT-Analyse –Begriffe, mit denen Schüler/innen eines humanistischen Gymnasiums in der Regel wenig anzufangen wissen. Für Teilnehmer/innen des Wahlpflichtfaches „Angewandte Wirtschaft“ gehören diese Begriffe aber zum fixen Vokabular.

Seit dem Jahre 2000 nimmt unsere Schule an einem Projekt der Boston-Consulting Group, einem weltweit agierenden Beratungsunternehmen, teil, das Schüler/innen Betriebswirtschaft näherbringen soll. Die Schüler/innen werden dabei nicht nur von den Wahlpflichtfachlehrerinnen, sondern auch von Betreuern begleitet, die direkt aus der Wirtschaft kommen und während des ganzen Jahres zur Verfügung stehen.

Das Projekt läuft in drei Phasen ab, deren Abschluss jeweils eine Präsentation bildet, bei der die Schüler/innen gegen andere Schulen antreten.

In der ersten Phase sollen die Schüler/innen ein börsennotiertes Großunternehmen analysieren, in der zweiten Phase geht es um die Analyse eines klein- oder mittelständischen Unternehmens und in der dritten Phase soll ein Businessplan für eine eigene Geschäftsidee erstellt werden.

Wenn es  auch in allen drei Phasen in erster Linie um betriebswirtschaftliche Kenntnisse  geht, eigenen sich die Schüler/innen aber auch Fähigkeiten an, die mit Wirtschaft nichts zu tun haben: Teamarbeit, Zeitmanagement, Präsentationtechnik, Kenntnisse in Rhetorik und den richtigen Umgang mit Power-Point. 

Jede Präsentation wird von einer fachkundigen Jury bewertet, wobei vor allem bei der Vorstellung der eigenen Geschäftsidee die Jury meist aus hochrangigen Wirtschaftsrepräsentanten besteht. 

Das Lateinerinnen-Team am G19

G19 Latein Team min
Salve
Sprachenbaum

Latein ist eine Reise wert oder: Warum man sich auch noch im 21. Jahrhundert für Latein entscheiden DARF...!

  • Latein ist ... die Muttersprache Europas.
  • Latein eröffnet ... die Grundlage für alle romanischen Sprachen.
  • Latein bietet ... eine Wortschatz–Basis für Englisch (ca. 60%).
  • Latein schafft ... ein besseres Verständnis für die Grammatik und Fremdwörter der deutschen Sprache.
  • Latein verbessert ... das Verständnis für viele Sprachen.
  • Latein fördert ... das Verständnis für Struktur und Aufbau einer Sprache.
  • Latein lässt eintauchen ... in die römische Kultur als Grundlage der europäischen Kultur und Geschichte.
  • Latein vermittelt ... eine umfassende Allgemeinbildung.
  • Latein unterstützt ... genaues Arbeiten.
  • Latein fördert ... vernetztes und logisches Denken.
  • Latein gibt einen Einblick ... in Fragen des täglichen Lebens durch den Spiegel der Antike.
  • Latein braucht man ... für viele Studien.
  • Latein macht ... Spaß!

Für nähere Informationen bitte hier für die ausführliche Präsentation "Latein ist eine Reise wert…" klicken:

Kulturreise in der 8. Klasse

Im Rahmen des Lateinunterrichts findet am Beginn der achten Klasse eine Kulturreise statt. Diese führt uns entweder nach Rom, in die ewige Stadt, wo wir die Zeugnisse, die 2000 Jahre lang die europäische Kultur geprägt haben, entdecken, oder in den Golf von Neapel mit seinen versunkenen Städten Pompeji und Herkulaneum, wo wir quasi hautnah den Alltag und das kulturelle Erbe der Römer erkunden. Auch ein Besuch des beeindruckenden Vesuvs steht dabei natürlich auch dem Programm.

Für nähere Einblicke in und Eindrücke von diesen gemeinsamen Tagen:

Römische Küche und Gerichte zum Nachkochen anhand von original-römischen Rezepten

Römisches Buffet 01 min

SALVE!

Schon einige Male haben wir am Tag der offenen Tür wie die alten Römer gekocht und ein römisches Buffet angeboten. Die Rezepte, nach denen wir die Gerichte zubereitet haben, stammen alle aus dem Kochbuch des Marcus Gavius Apicius „De re coquinaria“. Darin finden wir die Rezepte für die reichen Römer der Kaiserzeit. Die römische Küche war wegen der Eroberungen des römischen Reiches beeinflusst und verändert. Griechische, karthagische, ägyptische, indische und andere Lebensmittel haben die ursprüngliche Küche von Rom bereichert.

Die römische Würzweise

Die Römer hatten eine Vorliebe für Geschmackskontraste wie süß – bitter, süß – sauer und süß – scharf. Eine weitere Eigenart der römischen Würzweise liegt darin, den Eigengeschmack der Speisen zu verdecken und zu verändern. Es werden Saucen zubereitet, mit denen die gekochten, gebratenen oder gegrillten Lebensmittel (alle Fleischarten und Gemüsesorten) übergossen und serviert werden, oder es wird in sehr würziger Brühe gekocht.

Die beliebtesten Würzmittel der Römer waren:

PIPER (Pfeffer; aus Indien importiert)

GARUM/ LIQUAMEN (Flüssigsalz mit Fischgeschmack, hergestellt durch Fermentierung)

MERUM / PASSUM / VINUM (Wein, weinhältige Mischprodukte)

OLEUM (Olivenöl; wurde zugleich als Speisefett verwendet)

MEL (Honig, Mischprodukte mit Wasser und Wein)

ACETUM (Essig)

LEGISTICUM (LIGISTICUM; LIGUSTICUM – Liebstöckel?)

CIMINUM (CUMINUM – Kreuzkümmel)

In den Rezepten des Apicius kommen insgesamt 81 Würzstoffe vor. Salz beziehungsweise Pökelsalz steht erst an 13. Stelle der Beliebtheit. Zucker kannten die Römer nicht. Gesüßt wurde mit Honig, Früchten, Fruchtsäften und Süßmost.

Viele für uns alltägliche Lebensmittel wie Erdäpfel, Paprika und Paradeiser waren der  römischen Antike unbekannt.

Du findest hier noch ein paar Rezepte aus dem Kochbuch „De re coquinaria“ des Marcus Gavius Apicius! Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

 

Römische Rezepte

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Minutal ex Praecoquis

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DULCIA DOMESTICA_Martin-Hommon_6A

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IN OVIS HAPALIS Adela Zinschitz

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Apothermum Rezept

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Deutsch kreativAm 5. Juni 2018 besuchten wir mit dem Wahlpflichtfach Deutsch- Kreativ einen U20 Poetry- Slam im Dschungel Wien. Wir durften viele junge Poetinnen und Poeten hören und bewerten. Anfangs wurden ein paar Gruppen, unter denen auch wir, als Jury ausgewählt. Wir hatten die ehrenwerte Aufgabe, die Texte und die Performance der Vortragenden mit ein bis fünf Punkten zu bewerten. Zuerst sahen wir einige Jüngere, die teilweise ihren ersten Poetry Slam vortrugen. Andere waren schon wesentlich erfahrener, was an ihren Texten gut erkennbar war.

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Informatik – Allgemeine Informationen

Der Informatiksaal ist mit 28 Rechnern, Whiteboard und Beamer ausgestattet. Er wird für den Informatikunterricht aber auch für Internetrecherchen oder Aufgaben am PC in anderen Fächern verwendet. Darüber hinaus stehen den SchülerInnen Rechner in der Bibliothek und in der Aula zur Verfügung ebenso wie ein schulinternes WLAN.

  • 10-Finger-System

Da es wichtig ist, mit dem 10-Finger-System möglichst früh vertraut gemacht zu werden, gibt es von der ersten Klasse an dahingehend vielfache Anregungen. Verwendet werden diverse online-Tastaturtrainer oder Standardprogramme. Die Anregungen erfolgen:

    • im IKT-Unterricht
    • als Kreativ-Stunde in der Tagesbetreuung
    • in Supplierstunden
    • in den Informatik-Übungen
    • im Informatik-Unterricht der 5. Klasse

 

Informatik - Unterstufe

  • IKT = Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht

Dieser Unterricht findet in den ersten Klassen fächerübergreifend statt. 
Die SchülerInnen werden in den Umgang mit PCs, dem Schulnetzwerk, Internet und e-mail eingewiesen, so dass die Computer in allen Fächern im Unterricht sicher eingesetzt werden können.
Folgende Inhalte werden behandelt:

    • Sicheres Passwort
    • Dateien speichern und öffnen im Schulnetzwerk
    • Erstes Arbeiten mit einem Zeichenprogramm
    • Kennenlernen der Tastatur und Anregung zum 10-Finger-System
    • Einfache Befehle von Textverarbeitungs- Präsentations- und Tabellenkalkulationsprogrammen
    • Recherche im Internet, Copyright
    • Umgang mit der schuleigenen e-mail-Adresse

Abschließend findet in der letzten Schulwoche oder im Rahmen von KOKO ein Workshop zu Safer Internet und Cybermobbing statt.

 

  • Informatik-Übungen

Unverbindliche Übungen in der Unterstufe für die zweiten, dritten und vierten Klassen;
Der Unterricht findet in Abstimmung mit anderen unverbindlichen Übungen statt, sodass allen InteressentInnen die Teilnahme – nach Bedarf auch 14-tägig - möglich ist.
Da die TeilnehmerInnen unterschiedliche Schulstufen haben, ist der Unterricht auf ihre jeweiligen Vorkenntnisse und Interessen abgestimmt. 
Hier eine Auswahl beliebter Themen:

    • Grafikbearbeitung
    • Trickfilme erstellen
    • Powerpointpräsentationen
    • Erstellen von Webseiten mit HTML
    • Einfache Programmierübungen

 

Informatik-Oberstufe

  • Pflichtfach Informatik 5. Klasse

Die Schülerinnen und Schüler lernen über: 

    • Entwicklung der Datenverarbeitung
    • Datenschutz
    • Hardware / Standard-Software
    • Ergonomie
    • Aufarbeitung und Darstellung von Information und (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation…).
    • Strukturierung und Verarbeitung von Daten für die Vorwissenschaftliche Arbeit
    • Grafikbearbeitung
    • HTML-Grundbegriffe

 

  • Informatik Wahlpflichtfach (6. - 8. Klasse)

Das WPF Informatik gibt es dreijährig.

Dabei geht es um die Vertiefung von Anwendersoftware, HTML und Programmiersprachen und anderem.

 Mehr Informationen zum Wahlpflichtfach: Informatik Wahlpflichtfach

 

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3-jährig (6., 7. und 8. Klasse) jeweils 2 Wochenstunden, mündlich maturabel auf dem Niveau A2 (12 Themen)

Was wird gelernt?

Das Wahlpflichtfach Italienisch gibt den Schülerinnen und Schülern in 3 Jahren Nachmittagsunterricht das Werkzeug, um sich in alltäglichen Situationen in Italien verständigen und zurecht finden zu können. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der mündlichen Kommunikation. Behandelte Themen sind aus dem unmittelbaren Leben der Schülerinnen und Schüler gegriffen und beinhalten zum Beispiel: Sich verabreden, Restaurantbesuche, Hotelreservierungen, Freunde und Familie, Tagesabläufe, Ferien, Wohnsituation, Freizeit etc.

Wie wird unterrichtet?

Der Italienischunterricht ist geprägt von viel Kommunikation, Spielen, selbständigen Arbeitsphasen und Liedern. Die Notengebung basiert nicht auf Schularbeiten, sondern auf kleineren Lektionswiederholungen und Portfolioarbeiten sowie der kontinuierlichen Mitarbeit.

Warum Italienisch?

Italien ist nicht nur unser Nachbarland und eine beliebte Urlaubsdestination, sondern auch ein wichtiger Handelspartner Österreichs. Italienischkenntnisse können also nicht nur im Urlaub helfen, sondern auch ein wichtiger Wettbewerbsvorteil bei der Arbeitssuche sein.

Ci vediamo!

  Klasse
  1 2 3 4 5 6 7 8
Religion 2 2 2 2 2 2 2 2
Deutsch 4 4 4 4 3 3 3 3
Englisch 4 4 3 3 3 3 3 3
Mathematik 4 4 3 3 3 3 3 3
Latein/Französisch - - 4 4 3 3 3 3
Spanisch/Griechisch/Latein - - - - 3 3 3 3
Physik - 2 2 1 - 3 2 2
Biologie und Umweltkunde 2 2 1 2 1 2 1 2
Chemie - - - 2 - - 2 2
Geographie und Wirtschaftskunde 2 1 2 2 2 1 2 2
Geschichte und Politische Bildung - 2 2 2 1 2 2 2
Informatik - - - - 2 - - -
Psychologie Philosophie - - - - - - 2 2
Bildnerische Erziehung 2 2 2 2 2 1 2 2
Musikerziehung 2 2 2 1 2 1
Bewegung und Sport 4 4 3 3 3 2 2 2
Technisches
/Textiles Werken
2 2 - - - - -

-

Hier können Sie eine Überblick über unser Unterrichtsangebot gewinnen. 

Wählen Sie hier oder im Menü links:

 

Um einen Eindruck über das Geschehen im Unterricht sowie zusätzliche Aktivitäten zu bekommen, schauen Sie doch im Menüblock "Aus den Fachgruppen" was sich aktuell so tut oder unter "Schulleben" wie Lehrer, Schüler und Eltern unserer Schule den Alltag gestalten.

Schach

Im Technischen Werken haben heuer alle 2. Klassen ein Brettspiel aus Holz mit einer Furnier Einlegearbeit gefertigt.

Hauptsächlich entstanden Schachbretter, einige Mühle- und Damespiele.Man musste sehr genau sein beim Messen, Schneiden, immer den rechten Winkel beachten, sehr sorgfältig arbeiten.

Einige erfanden auch ein eigenes Spiel mit Karten oder Figuren.


Hier eine Auswahl der entstandenen Werkstücke:

 

 

bootkl

Weiters wurden im Technischen Werken heuer Autos, LT-Renner, Robobienen, kleine Roboter gemacht.Burgen aus Karton, Modelle wie das Castel del Monte.

Boote nach eigenen Entwürfen, Katamarane, Recyclingkette aus Nespressokapseln, ein Kerzenständer aus Keramik und vieles mehr, siehe unsere Galerie!

 

DEMNÄCHST

29 Apr
Frühlingskonzert (Musiksaal)
29.04.2024 17:00 - 18:00
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