Pragreise 7B (4.-7.4.2022)
Man nehme Schmidi und Mr. N und mische sie mit 13 coolen Schüler*innen der 7B, setze sie
in den Zug nach Prag und lasse das Abenteuer beginnen.
Die Zutaten für diese gelungene Pragreise sind:
- Vorbereitung der Schüler*innen in Form von grandiosen Referaten
- gute Kleidung, denn von Regen und Wind und haben wir uns nicht aufhalten lassen
- gut trainierte Füße, es war nun mal ein Städtetrip
- Therapiesitzungen im Zug, Corona war einfach keine leichte Zeit
- tschechische Kronen und ein Taschenrechner zum Umrechnen
- ein literarisches Genie (=Petr) als Führer, der viel über die literarischen „Fränze“ weiß (Kafka, Werfel)
- einige Liebesgeschichten, die von Frau Professorin Schmid-Feistl mit „Bridgerton“ verglichen wurden
- eine tschechische Professorin (=Lenka), die mehr über die Prager Burg weiß als die Prager selbst
- eine buntgekleidete Jüdin (=Dana), die nicht-wissenschaftliche Informationen als wissenschaftlich verkaufen konnte und während der Führung durch das jüdische Prag geduldig einige Klopausen abwartete
- Restaurantbesuche mit gutem Essen und lustigen Konversationen
- ein reichhaltiges Frühstücksbuffet im Hotel, das genug Energie für den Tag gab
- die Karlsbrücke, die Gott sei Dank nicht eingestürzt ist (in der Vergangenheit passierte das schon einige Male)
- der heilige Wenzel, er verfolgte uns praktisch überallhin
- Geschichten über Golem, Libussa und Co, ohne die wären wir nur halb so froh!
- ein „Escape the room“ Besuch, man konnte trotz viel Geschrei mit vereinten Gehirnzellen entfliehen
- viel Applaus für alles und jeden, man muss seine Anerkennung schließlich zeigen
- viele Fotos, denn Instagram soll ja auch versorgt werden
- Shopping mit vereinten pantomimischen Beratungstipps durchs Schaufenster, wir wollen gut gekleidet zurückkommen
- ein heiterer Abend im Billardraum des Hotels, den niemand so schnell vergessen wird
- das tschechische Lieblingswort „Patata“ (=Erdapfel)
- ein Familienstammbaum mit vielen alten deutschen Namen, der die Zusammengehörigkeit stärkte (Mathilde, Gerald, Elisabeth, Liselotte, Alfons,…)
- last but not least, würde Herr Professor Nehyba jetzt sagen, zwei Mundwinkel zum nach oben Ziehen, denn gute Laune ist ein Muss
- Kleiner Tipp: Zimmereinteilungen am besten im Vorhinein besprechen
Verfasserinnen: Fee und Valerie, 7B