IMG 7248Man nehme Schmidi und Mr. N und mische sie mit 13 coolen Schüler*innen der 7B, setze sie
in den Zug nach Prag und lasse das Abenteuer beginnen.


Die Zutaten für diese gelungene Pragreise sind:

  • Vorbereitung der Schüler*innen in Form von grandiosen Referaten
  • gute Kleidung, denn von Regen und Wind und haben wir uns nicht aufhalten lassen
  • gut trainierte Füße, es war nun mal ein Städtetrip
  • Therapiesitzungen im Zug, Corona war einfach keine leichte Zeit
  • tschechische Kronen und ein Taschenrechner zum Umrechnen
  • ein literarisches Genie (=Petr) als Führer, der viel über die literarischen „Fränze“ weiß (Kafka, Werfel)
  • einige Liebesgeschichten, die von Frau Professorin Schmid-Feistl mit „Bridgerton“ verglichen wurden
  • eine tschechische Professorin (=Lenka), die mehr über die Prager Burg weiß als die Prager selbst
  • eine buntgekleidete Jüdin (=Dana), die nicht-wissenschaftliche Informationen als wissenschaftlich verkaufen konnte und während der Führung durch das jüdische Prag geduldig einige Klopausen abwartete
  • Restaurantbesuche mit gutem Essen und lustigen Konversationen
  • ein reichhaltiges Frühstücksbuffet im Hotel, das genug Energie für den Tag gab
  • die Karlsbrücke, die Gott sei Dank nicht eingestürzt ist (in der Vergangenheit passierte das schon einige Male)
  • der heilige Wenzel, er verfolgte uns praktisch überallhin
  • Geschichten über Golem, Libussa und Co, ohne die wären wir nur halb so froh!
  • ein „Escape the room“ Besuch, man konnte trotz viel Geschrei mit vereinten Gehirnzellen entfliehen
  • viel Applaus für alles und jeden, man muss seine Anerkennung schließlich zeigen
  • viele Fotos, denn Instagram soll ja auch versorgt werden
  • Shopping mit vereinten pantomimischen Beratungstipps durchs Schaufenster, wir wollen gut gekleidet zurückkommen
  • ein heiterer Abend im Billardraum des Hotels, den niemand so schnell vergessen wird
  • das tschechische Lieblingswort „Patata“ (=Erdapfel)
  • ein Familienstammbaum mit vielen alten deutschen Namen, der die Zusammengehörigkeit stärkte (Mathilde, Gerald, Elisabeth, Liselotte, Alfons,…)
  • last but not least, würde Herr Professor Nehyba jetzt sagen, zwei Mundwinkel zum nach oben Ziehen, denn gute Laune ist ein Muss
  • Kleiner Tipp: Zimmereinteilungen am besten im Vorhinein besprechen

Verfasserinnen: Fee und Valerie, 7B