Musik, Kunst und Kultur
Die Museen sind wieder geöffnet und auch Führungen sind wieder möglich!
Für die Kunstvermittlerin im Weltmuseum Wien war die 7a die erste Schüler*innengruppe seit Anfang November 2020, die sie nun am 1.Juni 2021 geführt hat.
Ihre Begeisterung ist auf alle Anwesenden übergesprungen.
Die 1b nutzte das schöne Wetter für die Inszenierung des "Wunschpunsch".
Alle Requisiten sind selbst gemacht!
Thema des Werkprojekts der Klassen 2b und 2c während des Corona-Lockdowns waren bekannte oder weniger bekannte europäische Bauwerke im Rahmen einer Architektur-Expo, die an der Schule hätte stattfinden sollen. Unsere Aufgabe war die Entwicklung und Gestaltung eines maßstabsgerechten Modells einer architektonischen Sehenswürdigkeit aus Recycling-Materialien. Das Projekt bestand aus fünf Arbeitsaufträgen:
Neue Arbeiten entstanden im Rahmen unseres Austauschprogrammes Erasmus+ mit der Partnerschule IIS aus Carate Brianza. Wegen des Corona Shutdowns in Österreich und Italien konnte der geplante Schüler*innen Austausch in diesem Jahr nicht stattfinden. Alternativ beschäftigten wir uns mit Kunst im öffentlichen Raum, speziell mit Graffitis am Donaukanal in Wien und in der Satdt Mailand.
Ruccola, Orangenscheiben, Legobausteine, Nägel, Mikadosticks, Erdbeeren, Äpfel, Bananen, Blätter, Petersil, im Ganzen, zerschnitten auf den Spuren von Giuseppe Archimboldo, und das vom Küchentisch oder Wohnziommersofa aus, am Schdeidbrett, Plastikteller oder sonstwo. Die 2C war jede Woche fleißig und es gab immer neue Aufgaben.
Im Rahmen eines Seminars Projektorganisation Kunst Medien Schule bei Petra Suko an der Angewandten entwickelten Studentinnen Konzepte, um mit Schüler*innen im BE Unterricht zu arbeiten. Da wir wegen Corona nurmehr online kommunizieren durften, kamen die Anweisungen per Zoom und die Durchführung erfolgte eigenständig mit dem App Stop Motion.
Michael Zaminer, Schüler der 3A, gewann die diesjährige Auszeichnung in der Kategorie „u19 – create your world“. Sein digitales Kunstwerk „Coded Art Gallery“ bekam somit den zweitwichtigsten Preis von den unter-14-jährigen- Künstler*innen.
Die „Coded Art Gallery“ ist eine Sammlung von neun verschiedenen Programmen, die eine graphische Darstellung ermöglichen und meist interaktiv mit dem/der Beobachter/in agieren.