Bewegung und Sport
Am 2.3. und am 9.3.2016 haben die Klassen der 5AB an einem Wiederholungskurs für Selbstverteidigung teilgenommen. Organisiert wurde es von Frau Prof. Eichhorn, die unseren Trainer Stefan wieder an unsere Schule holte.
Wir haben unsere Kenntnisse aufgefrischt, welche wir vor 2 Jahren schon erworben haben. Es hat sich herausgestellt, dass das sehr effektiv war, da wir schon vieles vergessen hatten. Alles in allem war es eine gute Auffrischung unseres Wissens und wir haben es mit sehr viel Spaß gerne wiederholt.
Viele Kinder und Jugendliche finden großen Gefallen an diesem Turngerät. Das Minitrampolin lässt sich auf vielfältige Art und Weise einsetzen – nicht nur im Gerätturnen. Der Clip, der von Lenny Huber im Sportunterricht gedreht wurde, bringt dies sehr gut zum Ausdruck.
Skikurs 2a und 2b
Am 10.1. 2016 fuhren wir, die 2a und 2b der Gymnasiumstraße, auf Schiwoche. Geleitet wurde der Schulschikurs von Prof. Kastner, die Professorinnen Lugert, Luckeneder und Prosenbauer sowie ein Praktikant (Daniel) begleiteten uns. Unser Schigebiet war - wie schon bei den Klassen der Vorjahre - Saalbach/Hinterglemm, untergebracht waren wir in der Jugendpension Hochkogel.
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Am diesjährigen Girls Sports Day gab es sehr viele lustige Aktivitäten. Man bekam einen Pass und für jede Sportart, die man ausprobierte, gab es einen Stempel. So standen z.B. Zumba, Akrobatik, Lacross, Eishockey und Sportgymnastik zur Auswahl. Zusätzlich gab es einen Schminktisch und Frisörstand.
In der zweiten Schulwoche des Schuljahres 2014/15 fuhren wir, die fünften Klassen, auf Sportwoche nach Seeboden am Millstättersee in Kärnten. Die angebotenen Sportarten waren Kajak, Windsurfen, Tennis, Mountainbiken und Golf, von denen Kajak die beliebteste war.
Der Selbstverteidigungskurs, den wir in Turnen gemacht haben, war in vier Doppelstunden aufgeteilt. In der ersten, ging es darum wie man sich in einer unangenehmen Situation verhalten soll. Wir haben Schreiübungen gemacht und mit den Veranstaltern vom Kurs Situationen nachgespielt.
In der zweiten Stunde mussten wir auf Kissen treten und uns vorstellen es wäre das Gesicht eines Kriminellen. Die dritte Stunde wurde ein bisschen anstrengender. Da mussten wir schon die beiden Trainer mit unseren Armen von uns abhalten.
Aber die letzte Stunde war am tollsten, dort kamen zwei Männer zu uns und stellten Kästen in eine Ecke, sodass wir, wenn einer der Beiden vor uns stand, nicht entkommen konnten. Am Anfang der Stunde mussten wir uns noch mit Worten wehren, und nur ein bisschen auf seinen Helm einschlagen aber dann wurde es viel ärger. Wir mussten ohne Vorwarnung uns gegen einen Angriff wehren. Dabei war alles erlaubt: Wir durften schreien, treten, schlagen, seinen Kopf gegen die Wände hauen und ihn ins Gesicht treten dazu lief noch laute, unheimliche Musik um uns unter Stress zu bringen. Das Ziel der Trainer war es uns auf dem Boden festzuhalten. Aber das gelang fast keinem weil sie uns beigebracht hatten wie wir uns in gefährlichen Situationen verhalten müssen. Während dem "Kampf" durften wir von unseren Freundinnen gefilmt werden um zu Hause den Eltern zu zeigen, was wir in dem Kurs gelernt hatten. Jetzt haben viele Mädchen keine Angst mehr sich in der Öffentlichkeit zu wehren. :)
Melisa, Magdalena, Sureja